Bergsteigen und Gutes tun!

FRIENDS OF EXTREK-AFRICA e.V.

Der Zweck des Vereins ist die Hilfe für notleidende Menschen in den Siedlungen am Kilimanjaro / Tansania, die aufgrund der Corona-Krise in einen Überlebenskampf geraten sind. Die Spendengelder sollen die wirtschaftliche Situation von Trägern, Köchen und Bergführern am Fuße des Kilimanjaros nachhaltig und langfristig verbessern. Der Satzungszweck wird insbesondere verwirklicht durch die Reaktivierung und Förderung des zusammengebrochenen Tourismus, die Verbesserung der Arbeitsbedingungen am Berg und den Aufbau einer eigenen Agrikultur mit Gästehäusern (EXTREK-farm).

Gegründet im Dezember 2020
(auf dem Kohlenberg in Waldburg)

by Thomas Laemmle, Heike Sperner, Sarah Deiber, Hermann Biggel, Arnold Miller, Ute auf der Brücken, Uli Knörle und Michael Scheyer

Mitglied werden bei
FRIENDS OF EXTREK-AFRICA e.V.

Wer dauerhaft die Familien von EXTREK-AFRICA unterstützen möchte kann gerne Mitglied in unserem Verein FRIENDS OF EXTREK-AFRICA e.V. werden.
Mit dem Mitgliedsbeitrag von jährlich 60.- Euro versuchen wir insbesondere den Trägern in unserem EXTREK-AFRICA Team eine dauerhafte Unterstützung zukommen zu lassen. Da es sich bei dem Mitgliedsbeitrag um eine Spende handelt, kann hierfür auch eine Spendenquittung ausgestellt werden.
Zwei Mal jährlich werden wir für die Mitglieder von FRIENDS OF EXTREK-AFRICA e.V., Reisen an den Kilimanjaro, mit dem Besuch unserer Spendenprojekte, anbieten.

Interessenten/innen an einer Mitgliedschaft können sich gerne bei Thomas melden:
info@extrek.de
whatsapp +491752856020

Finanzielle Unterstützung unserer 50 EXTREK Familien von Juli bis September 2020

„Keine Touristen, keine Arbeit, kein Lohn und damit kein Geld um Nahrungsmittel zu erwerben!“

Etwa ab Mitte Juni gehen den meisten guides (Bergführer) und porters (Träger) die finanziellen Rücklagen aus. Die letzten Touren am Kilimanjaro waren im Februar 2020, seit dem gibt es in Arusha und Moshi keine Möglichkeit mehr Geld zu verdienen.

Da ab März die Regenzeit einsetzt, die normal bis Mitte Juni andauert, sind es die Einheimischen gewohnt durch entsprechende Rücklagen diese Zeit zu überbrücken – allerdings nicht länger. Mitte Juni beginnen dann auch schon wieder die Touristen an den Kilimanjaro zu strömen und damit die dringend benötigte Arbeit ins Land zu bringen. Nicht so in 2020!
Auf Grund der Corona Pandemie wird es voraussichtlich von Juni bis September keine internationalen Touristen in einem nennenswerten Umfang am Kilimanjaro geben (normalerweise 20.000 bis 30.000 in dieser Zeit).
Keine Touristen, keine Arbeit, kein Lohn und damit keine Einnahmen um Nahrungsmittel zu erwerben.

 

Um das Schlimmste zu verhindern habe ich mit meinem Partner Richard Mollel einen Spendenaufruf an ehemalige Kunden und Freunde von EXTREK-AFRICA gestartet.
Mit den Spenden wollen wir das Überleben unserer guides, cooks und porters für drei Monate sicherstellen. Es geht lediglich um Einkäufe von Nahrungsmitteln. Pro Familie benötigen wir etwa 3.- USD am Tag, ca 100.- USD im Monat. Mit 280.- Euro könnten wir eine Familie etwa drei Monate mit Grundnahrungsmitteln versorgen.
Insgesamt benötigen wir 15.000.- Euro an Spenden für dieses Hilfsprojekt. Ich werde versuchen Richard jeden Monat (Juli – Sept) 5000.- Euro zu überweisen. Er wird dann die Verteilung an die 50 Familien unserer Mitarbeiter vornehmen. Ab September hoffen wir auf langsam wieder einsetzenden Tourismus.
Durch die große Spendenbereitschaft konnten wir unsere 50 EXTREK Familien in der Zeit von Juli bis September 2020 mit Grundnahrungsmitteln versorgen und damit die Folgen der Corona Pandemie abmildern.

„Hilfe zur Selbsthilfe“ – die EXTREK-Farm

Im Mai sind wir davon ausgegangen, dass die Touristen im Herbst wieder zurück am Kilimanjaro sind. Es ging darum kurzfristig unsere 50 EXTREK Familien bis in den September mit Grundnahrungsmitteln zu versorgen.
Die vorhergesagten Kilimanjaro- Touristen im Herbst blieben aus und bleiben sicherlich bis Mitte 2021 aus. Spendengelder für Nahrungsmittel können daher keine Lösung für die Zukunft sein.
Aus diesem Grund habe ich das Projekt EXTREK FARM ins Leben gerufen. Eine Farm auf der unsere Mitarbeiter Obst und Gemüse zur Eigenversorgung anbauen können und damit ein Stück weit unabhängig vom Bergtourismus und von Spendengeldern werden.
Um dieses Projekt zum „Laufen“ zu bringen fehlen noch ca 10.000.- USD – mein letzter Spendenaufruf!
Danach möchte ich wirklich nur noch Bergreisen mit EXTREK-AFRICA an den Kilimanjaro vermitteln – die beste und nachhaltigste Form der Hilfe.
Asante sana Richard & Thomas

Chronologie:

Februar 2020: Kauf von Ackerland
April 2020: Kauf weiterer angrenzender Ackerflächen
Mai 2020: Anbau von Mais
Juli 2020: Bau eines Brunnens um an Grundwasser zu gelangen
August 2020: Erste Maisernte (ca 100 kg)
September 2020: Bau eines einfachen Farmhauses mit zwei Zimmern und Bad
September 2020: Anpflanzen von Obstbäumen (Mango, Guave, Banane, Granatapfel …)
Oktober 2020: Start des Bewässerungsfeldbaus – Anbau von Gemüse
November 2020: Zwei Porter ziehen auf die Farm und kümmern sich um den Gemüseanbau
Dezember 2020: Auf Grund der hervorragenden klimatischen Verhältnisse und der Verfügbarkeit von Wasser konnte bereits zwei Mal Gemüse geerntet werden

Warum Extrek: 

Was tun wir bei EXTREK

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