Extrek-Afrika

Bergsteigen und Gutes tun!

Im Sommer 2013 gründeten die beiden Freunde und Bergführer Richard Mollel (TZ) und Thomas Lämmle (D) das Sozialprojekt EXTREK-AFRICA, mit dem Ziel die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Menschen am Kilimanjaro zu verbessern.

EXTREK-AFRICA arbeitet ohne Profit und bietet heute 50 Mitarbeitern eine Arbeitsstelle. Mit 15- 20 Touren im Jahr können 50 Familien mit einem regelmäßigen Einkommen versorgt werden.

BERGSTEIGEN UND ETWAS GUTES TUN !
Reisen mit EXTREK-AFRIKA 

EXTREK-AFRICA arbeitet ohne Profit. Durch eine Besteigung des Kilimanjaro und/oder Mt Meru versorgt jeder Reisende 5 – 6 tansanische Familien mit einem Einkommen von dem diese einen Monat leben können. Durch die Übernachtung in der Stella Maris Lodge wird Unterricht und Essen für die Schulkinder (Aidswaisen) mitfinanziert.
Unterstützen Sie die Menschen um den Kilimanjaro mit einer EXTREK-Africa Reise an den Kilimanjaro.

Spenden stellen eine kurzfristige, schnelle Hilfe dar und sind auch wichtig. Wenn Sie den Familien und Kindern um den Kilimanjaro aber längerfristig helfen wollen, dann nicht mit Spenden, sondern mit einer durch EXTREK-Africa organisierten Reise in die Region. 

Unterstützen Sie die Menschen um den Kilimanjaro mit einer EXTREK-africa Reise an den Kilimanjaro und Mt. Meru.
Wenn es ihnen im Moment nicht möglich ist an einer Kilimanjarobesteigung teilzunehmen, so können sie uns gerne über unseren Verein „FRIENDS OF EXTREK AFRICA e.V.“ mit einer Spende unterstützen. 

Gründungsmitglieder

Thomas Laemmle, Heike Sperner, Sarah Deiber, Hermann Biggel, Arnold Miller, Ute auf der Brücken, Uli Knörle und Michael Scheyer

ASANTE SANA

Kilimanjaro mit tansanischen Bergführern
Thomas Lämmle, Sportwissenschaftler, Höhenphysiologe und Expeditionsleiter, engagiert sich seit 2005 in der Ausbildung tansanischer Bergführer. Alle zwei Jahre müssen die dortigen Führer ein Fortbildungs- und Trainingsprogramm mit Abschlussprüfung absolvieren. Höhen- und Notfallmedizin, Bergrettungstechniken, Führungstaktik und Techniken zur Unterstützung von Kunden beim Aufstieg in große Höhen sind einige der Ausbildungsthemen, die das hohe Niveau dieser Guides gewährleisten und einen Garant für die Sicherheit und den Erfolg (100% in 2022) der Gäste am Berg darstellen.
2009 ist ihm mit seinen Guides und Kunden die Erstbegehung einer neuen Route auf den Kilimanjaro gelungen, die heute seinen Namen trägt:  Thomas- Glacier- Route.
Seit 2018 ist Thomas sportwissenschaftlicher Berater des Kilimanjaro Nationalparks. Er hat das Gleitschirm Fliegen und das Mountain Biken am Kilimanjaro als offizielle Angebote mit eingeführt.

Ein Zusammenschluss tansanischer Bergführer, Köche und Träger
Im Sommer 2013 haben sich einige dieser hochqualifizierten, tansanischen Bergführer unter dem Namen 
EXTREK-africa zusammengeschlossen, mit dem Ziel eine Kooperative und lokale Agentur aufzubauen, die sich um Arbeitsmöglichkeiten, aber auch die sozialen Belange ihrer Angestellten kümmert, faire Löhne bezahlt und am Kilimanjaro nach alpinen Standards arbeitet. Unter anderem bedeutet dies, dass Träger und Crew über den Mindestlöhnen bezahlt werden, allein erziehenden Frauen eine Beschäftigungsmöglichkeit geboten wird, Trägerlasten nach körperlichem Vermögen aufgeteilt werden, Bekleidung und Ausrüstung für die Mitarbeiter gestellt wird, sowie Notfallapotheken, Pulsoxymeter und Notfallsauerstoffsysteme auf den Touren mitgeführt werden.
Leiter der Agentur ist Richard Mollel unterstützt durch Jackson und Yona. Thomas kümmert sich um die Ausbildung und Fortbildung der guides und ist Anlaufstelle für Kunden aus Europa.

Akklimatisation benötigt Zeit
Neben geschulten Bergführern ist es vor allem der Programmaufbau der die Erfolgsquote am Berg beeinflusst. Für das Erreichen des Uhuru Peaks (Hauptgipfel des Kilimanjaro) ist eine solide Akklimatisation von mindestens fünf Tagen oder besser noch eine Vorakklimatisation am Mt Meru oder Mt Kenya unbedingte Voraussetzung. Aus diesem Grund bietet EXTREK-africa keine preisgünstigen Kurzprogramme, wie z.B. über die Marangu-Route, an.
Es hat sich auch gezeigt, dass der Aufstieg vom Barafu-Camp zum Uhuru Peak die leichtere, kürzere und damit erfolgsversprechendere Variante ist, als der Aufstieg von der Kibo-Hut über den Gilmans Point. Alle unsere Touren (mit Ausnahme der TGR und der MTB Touren) verlaufen daher vom Barafu-Camp, über den Stella Point zum Hauptgipfel.

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